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Umstrukturierung

Ein Löwe mit Blick nach vorne

Das neue Logo der Paris Lodron Universität Salzburg prägt seit Juni Webseite, Dokumente und Werbemittel der Hochschule. Peter Wawra, Geschäftsführer der Werbeagentur Adhurricane, erklärt die Gedanken, die hinter der Gestaltung des Logos stecken. Hermann Kunstmann und Thomas Grabner aus dem Printcenter legen die Verwendungsregeln des Logos im Corporate Design Manual fest. Ein Blick hinter die Kulissen. 

Text: Melanie Babl

Es ist schon dunkel in der Stadt Salzburg. Der laue Sommerwind zieht durch die Gassen der Altstadt. In einem Prachtgebäude brennt noch Licht. Das warme Gelb spiegelt sich sanft in der vorbeifließenden Salzach. Innen sitzen mehrere Mitarbeiter*innen der Paris Lodron Universität Salzburg (PLUS). Während sie mit den Händen ihre Kaffeetassen umschließen, starren sie gebannt auf einen Computer-Bildschirm. Sie tauschen ihre Blicke aus und nicken einander zu. Das ist es. Auf dem Screen: Das neue Logo der PLUS. 

Seit Ende 2019 arbeiteten mehr als 50 Mitarbeiter*innen an einer neuen Kommunikationsstrategie für die Universität Salzburg: der sogenannten „KOM PLUS 2020“. Qualitative Interviews, Gespräche und Workshops begleiten den Weg bis zum Ergebnis. „Am Ende unseres Markenprozesses haben wir beschlossen, auch ein neues Logo zu entwickeln“, sagt Rektor Hendrik Lehnert. „Ein Logo, das den Weg nach vorne weist.“ Gemeinsam werfen wir einen Blick hinter die Kulissen. Wie ist das neue Logo entstanden? Wer hat es gestaltet? Und welche Gedanken stecken hinter den einzelnen Designelementen? Aber zuerst ein Sprung in die Vergangenheit: Zum Logo, das zwischen 2004 und 2019 alle Dokumente der Universität prägte. 


Peter Wawra, Geschäftsführer der Werbeagentur Adhurricane 
Foto: Birgit Probst / Neumayr

DEN GRÜNEN KUPPELN AUF DER SPUR

Das Logo der Universität Salzburg besteht bis 2019 aus einem Rechteck, das mit einer runden Form von unten angeschnitten wurde. Diese Form verkörpert eine Brücke und vermittelt Stabilität. Die Farbe Grün erinnert an die grünen Kuppeln der Stadt Salzburg – den Dom, die Dreifaltigkeitskirche und die Erzabtei St. Peter. Daneben ist der Schriftzug „Universität Salzburg“ in dem serifenlosen Font Meta geschrieben. Als Logozusatz wurde häufig ein Siegel mit dem Wappen des Gründers der Benediktineruniversität Fürsterzbischof Paris Graf Lodron verwendet. Es zeigt den Bischofshut und den Wappenlöwen. Übrigens: Ob man die frühzeitliche katholisch geprägte Salzburger „Landesuniversität“ mit der 1962 gegründeten staatlichen Universität Salzburg gleichsetzen soll, kann bezweifelt werden. Historiker*innen sprechen in diesem Zusammenhang gerne von dem diskursiven Versuch einer „invention of tradition“. Wir drehen die Zeit wieder nach vorne ins Jahr 2020 und zum aktuellen Logo. 

Die Logos der Universität Salzburg.
Foto: beigestellt

DAS NEUE LOGO UND SEINE HINTERGRÜNDE

Was sind aber nun die Gedanken hinter dem neuen Logo? Der Weg führt uns zu Peter Wawra, Geschäftsführer der Werbeagentur Adhurricane. Die Agentur aus Salzburg erhält im Dezember 2019 den Auftrag für die Gestaltung des PLUS-Logos. Adhurricane ist im digitalen Bereich zum Beispiel für Apps, Webseiten und Online-Kampagnen zuständig. Im Offline-Bereich realisieren die Mitarbeiter*innen unter anderem Kampagnen im TV und Broschüren. Daneben kreiert die Agentur regelmäßig Brandings – so eben auch das der Paris Lodron Universität Salzburg. 

Der Auftrag lautet: Der Löwe des Paris Lodron Wappens soll eine prägnante Rolle übernehmen. So vereint das Adhurricane-Team Brücke, Schriftzug und Siegel in einem Logo. Die Brücke bleibt aus Gründen der Wiedererkennbarkeit, wie Wawra erklärt: „Der Zweck eines Logos ist, sich von anderen Firmen oder Marken unterscheiden zu können. Deshalb ist auch ein einzigartiges Logo gefragt, das keinem anderen Logo ähnelt.“ Und weiter: „Es sollte einprägsam sein und einen Wiederkennungswert erzeugen – deshalb wurde auch entschieden, die Brücke der letzten Logos beizubehalten.“ 

Thomas Grabner, Leitung Printcenter 
Foto: beigestellt

Die satte grüne Farbe spiegelt jetzt die tiefgrüne Natur Salzburgs wider. „Das neue Grün wirkt wärmer und gleichzeitig innovativer“, sagt der Geschäftsführer. Aus dem Siegel des früheren Logos der Universität Salzburg entnimmt die Agentur den Wappenlöwen von Paris Lodron mit seinem „Brezelschweif“ – einem Symbol für eine innige Verbindung. Der Löwe wird aufwendig neu illustriert, er ist nun zentraler Bestandteil des Logos. Der Blick des Löwen ist nach rechts, nach vorne, gerichtet. Da wir im europäischen Kulturraum vorwiegend von links nach rechts lesen, empfinden wir einen Blick nach rechts als „nach vorne schauend“. So soll auch der Löwe optimistisch in die lange Zukunft der Universität blicken. Er wird aus Prägnanzgründen von einem dünnen schwarzen Kreis umrundet. „Je weniger Symbolik, desto einprägsamer und leichter ist ein Logo in seiner kumulierten Anwendung wieder zu erkennen“, erklärt Wawra. 

Der Schriftzug „Universität Salzburg“ erhält jetzt die Ergänzung, die ihm lange entfallen ist – den Namen des Benediktineruniversität-Gründers: „Paris Lodron Universität Salzburg“. Die Schriftart ist Univers LT Std. Jeweils der erste Buchstabe jedes Wortes ist optisch hervorgehoben. So lässt sich die Kurzform PLUS herauslesen, die Student*innen bereits von PLUSonline kennen. Mit dem neuen Logo, das 6.500 Euro kostete, wird sowohl die Tradition der Universität – mit dem Wappenlöwen und der Brücke des letzten Logos – als auch die Moderne – mit dem Kurznamen PLUS, dem modernen Grün und der klaren Schrift – vereint und entspricht damit dem neuen Markenkonzept.


Hermann Kunstmann, Mitarbeiter Printcenter
Foto: beigestellt

AM RICHTIGEN PLATZ

Das Logo ist im Frühjahr 2020 fertig. Nun klären Hermann Kunstmann und Thomas Grabner aus dem Printcenter der Paris Lodron Universität Salzburg, wie das Logo angewandt und gedruckt wird – sie erstellen das Corporate Design Manual. „Als Vorgabe hatten wir nur das Farblogo so wie die Farbangabe des Grüntons“, beschreibt Kunstmann. Das Manual präsentiert Varianten des Logos, beispielsweise in Negativ und Schwarz. Die Mitarbeiter*innen definieren die Schriftarten und Farben. Die Platzierung des Logos auf Briefpapier, Kuverts und Visitenkarten wird ebenso festgelegt. Anwendungsbeispiele zeigen, wie das Logo auf diversen Plakatformaten, Fahnen und Schildern aussehen wird. Mit diesen Guidelines garantiert das Printcenter optimale Ergebnisse beim Druck. Für Hermann Kunstmann ist das aktuelle Logo bereits das vierte, mit dessen Umsetzung er betraut wurde. Das Logo, das 1997 bis 2004 verwendet wurde, hat er zusammen mit zwei Kollegen selbst entwickelt. „Problematisch ist die Textmarke ‚Paris-Lodron-Universität Salzburg‘, die durch die vierzeilige Darstellung im Vergleich zum alten Logo schwerer lesbar ist, da diese im Vergleich zum alten Logo kleiner dargestellt wird“, ist die einzige Anmerkung, die Kunstmann zum neuen Logo äußert. Ansonsten findet er das Bild- und Wortzeichen sehr gelungen. 

Nun ist der Entstehungsprozess des neuen Logos abgeschlossen. Es wird Zeit, das Licht und die Bildschirme auszuschalten. Und am nächsten Morgen tun wir es dann dem Paris Lodron Löwen gleich und blicken nach vorne in die Zukunft der Paris Lodron Universität Salzburg.

Titelbild: beigestellt / Andrea Schernthaner
Dieser Artikel ist im PUNKT. 02/20 erschienen.
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